tti Technologietranfer- und Innovationsförderung Magdeburg GmbH

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Die tti Technologietransfer‐ und Innovationsförderung Magdeburg GmbH (tti Magdeburg GmbH) ist auf Initiative der Landesregierung mit Unterstützung des BMWi 1992 durch die Industrie‐ und Handelskammer (IHK) Magdeburg gegründet worden. Auf Beschluss der Vollversammlung wurde, im Ergebnis der nachgewiesenen Leistungen der tti Magdeburg GmbH die Aufgabe der Innovationsberatung der IHK Magdeburg übertragen. Gesellschafter sind die IHK Magdeburg mit 74% Anteil und die RKW Sachsen‐Anhalt GmbH mit 26% Anteil.

Der Gesellschaftszweck ist die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im Regierungsbezirk Magdeburg, der territorial identisch mit dem IHK‐Kammerbezirk ist und im Rahmen von europäischen Projekten die Förderung von Innovation und Technologietransfer im Land Sachsen‐Anhalt. In der tti Magdeburg GmbH sind 17 Mitarbeiter beschäftigt, welche seit Jahren im Projektmanagement bei internationalen, nationalen und regionalen Projekten tätig sind.
Die tti Magdeburg GmbH ist Partner im Enterprise Europe Network. Fast alle Projekte der Unternehmen mit innovativem und transnationalem Anspruch, die in Sachsen‐Anhalt entwickelt werden, werden vom EEN unterstützt. Darüber hinaus wird das bestehende und gut arbeitende Netzwerk für diverse Wirtschaftsaktivitäten u.a. in enger Kooperation mit den Landesministerien für Landwirtschaft und Umwelt sowie für Wissenschaft und Wirtschaft genutzt. Es gibt umfassendes Know‐how zu allen europäischen Förderprogrammen, die auch in den vergangenen Jahren erfolgreich eingeworben werden konnten.

Als private Firma für regionale Entwicklung von Innovationen hat die tti Magdeburg GmbH ausgezeichnete Kontakte zu den Investoren wie Risikokapitalgebern einerseits und zu den Existenzgründern auf der
anderen Seite. Die tti Magdeburg GmbH beschäftigt Ingenieure und Absolventen mit einem technischen und wissenschaftlichen Hintergrund. Die Kernkompetenz liegt auf dem Gebiet der ganzheitlichen Projektentwicklung, des Projektmanagements von Entwicklungs‐, Technologie‐ und Verfahrensprojekten von Unternehmen sowie der Begleitung von Ansiedlungen und technologieorientierten Existenzgründungen. Dazu wurde ein internationales Netzwerk, bestehend aus Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Kapitalgebern und Partnern aus Kammern, Verbänden, Politik und Verwaltung aufgebaut.


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